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Im neuen Look: Relaunch der Website neress.de
Die NeRess-Website erstrahlt seit März 2024 im neuen Look. Dank der überarbeiteten, klaren Struktur gibt sie nun einen noch besseren Überblick über das Netzwerk Ressourceneffizienz.
Zudem erleichtert die optimierte Bedienbarkeit die Suche nach relevanten Terminen, interessanten Neuigkeiten zu Fördermöglichkeiten und spannenden News von Seiten der zahlreichen NeRess-Mitglieder.
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Einladung zur 28. NeRess-Konferenz am 03. Juni in Berlin
Am 03. Juni 2024 findet von 10.00 Uhr bis 15.15 Uhr die 28. Konferenz des Netzwerks Ressourceneffizienz (NeRess) im ehemaligen Kaiserin-Augusta-Hospital in Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung werden u. a. die Relevanz von Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen diskutiert, aktuelle Ansätze und Perspektiven vorgestellt und sich darüber ausgetauscht, welche Synergieeffekte die Circular Economy im Gesundheitswesen nachhaltig stärken können.
Die Anmeldung zur Teilnahme ist kostenlos. Die Präsenz-Veranstaltung wird ergänzt durch einen Online-Livestream.
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NEUES VON DEN NERESS-MITGLIEDERN
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Authentische Bewertung der Nachhaltigkeit
B.A.U.M. hat ein, im Rahmen eines Projekts für das UN-Forschungsinstitut für soziale Entwicklung (UNRISD) entwickeltes, Handbuch zu neuen Leistungsindikatoren für nachhaltige Entwicklung übersetzt, um es der deutschsprachigen Öffentlichkeit leichter zugänglich zu machen.
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„Management von Klimarisiken wird zum Wettbewerbsvorteil“
Bereits 44 Prozent der Unternehmen managen klimabezogene Risiken und Chancen aktiv und sehen das Klimarisikomanagement als Wettbewerbsvorteil. Das geht aus einer neuen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor, die den unternehmerischen Umgang mit Klimarisiken und Klimawandelfolgeschäden untersucht und auf einer vom VDMA durchgeführten Umfrage mit 235 Entscheiderinnen und Entscheidern aus Unternehmen basiert.
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Industrietransformation aus einem Guss
Der BDI veröffentlicht gemeinsam mit dem Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und WWF ein Thesenpapier zum Thema CO2-Abscheidung, Speicherung und Nutzung. Der Schulterschluss von Industrie, Gewerkschaften und Umweltverbänden zeigt, dass Carbon Management einen wichtigen Baustein darstellt, um unsere Klimaziele zu erreichen.
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Mit modernisierten Berufen fit für den Klimaschutz
Wer einen nachhaltigen und systemrelevanten Beruf erlernen möchte, ist mit einer Ausbildung zum Umwelttechnologen/zur Umwelttechnologin bestens aufgestellt: Insgesamt vier frisch aktualisierte, top-moderne Berufsprofile qualifizieren begehrte Nachwuchskräfte, die maßgeblich zur Gestaltung der Zukunft beitragen.
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Herausforderungen Klimaschutz und Digitalisierung: Wie die Baubranche grüner werden kann
Normungsroadmap „Bauwerke“: Mit Normen und Standards soll die Baubranche nachhaltiger und digitaler werden. DIN hat den Entwurf der Normungsroadmap „Bauwerke“ veröffentlicht, der ab sofort kommentiert werden kann.
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Wie Rechenzentren klimafreundlicher werden
Rechenzentren in Deutschland müssen klimafreundlicher werden. Das legt das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG) fest, das seit einigen Wochen in Kraft ist. Auf viele Betreiber kommerzieller Rechenzentren und größere Unternehmen mit eigenen Rechenzentren kommt damit eine Reihe an Verpflichtungen zu. Der Digitalverband Bitkom hat daher jetzt einen Leitfaden veröffentlicht, in dem betroffene Unternehmen Hilfestellung finden.
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Nachhaltige Produkte werden EU-weit neuer Standard
Die EU-Mitgliedstaaten haben die neue Ökodesign-Verordnung beschlossen. Künftig sollen nur noch solche Produkte auf den Binnenmarkt kommen, die ressourcensparend hergestellt wurden, langlebig und reparierbar sowie energieeffizient sind. Mit der Verordnung will die EU vor allem die Vernichtung von gebrauchsfähigen Konsumartikeln wie Textilien und Schuhen stoppen.
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Agrarkunststoffe: Branche legt Recyclingquoten fest und erweitert Rücknahmesystem
Initiative „Erntekunststoffe Recycling Deutschland“ (ERDE) erneuert ihre Rücknahmeverpflichtung. Die in der Initiative vereinten Unternehmen verpflichten sich, bis zum Jahr 2026 über 60 Prozent aller in Deutschland auf den Markt gebrachten Spargelfolien und bis 2027 über 75 Prozent aller Silo- und Stretchfolien zu sammeln und zu recyceln. Auch für andere Agrarkunststoffe wie Netze, Garne und Vliese verpflichten sich die ERDE-Unternehmen auf konkrete Sammelziele.
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Die neue Strategische Forschungs- und Innovationsagenda (SRIA) der European Technology Platform on Sustainable Mineral Resources (ETP SMR) auf der EU Raw Materials Week veröffentlicht
Das über 70 Seiten umfassende, reichhaltig illustrierte Dokument befasst sich mit den geopolitisch-sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen der EU Forschungsziele zur Rohstoffsicherung und Umsetzung der Twin-Transitions. Es listet die wichtigsten zukünftigen Ziele aller Glieder der Wertschöpfungskette des Geomontanbereichs auf, die die zukünftige Forschungspolitik der Europäischen Kommission bestimmen werden.
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BMUV und NRW starten Förderprogramm DigiRess II in der Modellregion Rheinisches Revier
Das Bundesumweltministerium setzt gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen das im Bund etablierte Förderprogramm DigiRess (Digitale Anwendungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in zirkulären Produktionsprozessen) nun auch auf Landesebene auf. Die aktuelle Förderrunde richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem Rheinischen Revier. Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre Projektskizzen zu den nächsten Stichtagen am 15. April 2024 und 15. Juni 2024 einzureichen
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Klimaschutzverträge gehen in die erste Runde
Das Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das erste Gebotsverfahren des Förderprogramms Klimaschutzverträge gestartet. Unternehmen der energieintensiven Industrie, die erfolgreich am vorbereitenden Verfahren im Sommer 2023 teilgenommen haben, können sich innerhalb der nächsten vier Monaten um eine 15-jährige Förderung ihrer großen Transformationsprojekte bewerben. Das Fördervolumen beläuft sich auf insgesamt vier Milliarden Euro.
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ReziProK-Projekt „Circular by Design“ – Ressourcenwende durch nachhaltiges Produktdesign
Im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe“ (ReziProK) ist im Dezember das Projekt „Circular by Design“ erfolgreich geendet. Es wurde am Beispiel aktueller Modelle von Kühl-/Gefriergeräten ermittelt, inwieweit diese reparatur- und recyclingfreundlich sind. Übergreifendes Ziel war dabei die modellhafte Weiterentwicklung eines Konsumgutes, das neben der Betrachtung der Energieeffizienz endlich auch das Thema Ressourceneffizienz in den Fokus nimmt.
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PREISE UND AUSZEICHNUNGEN
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Bewerbungsphase für den Bundespreis Ecodesign 2024 läuft
Seit dem 22. Januar können sich wieder Unternehmen aller Branchen und Größen, Gestalter*innen und Studierende mit ihren Projekten um den Bundespreis Ecodesign bewerben. Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt suchen in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum auch in diesem Jahr wieder langlebige und kreislauffähige Produkte, Prozesse und Systeme, die zur Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit beitragen.
Bewerbungen können noch bis zum 15. April eingereicht werden.
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Umweltwirtschaftspreis.NRW: Bewerbungsphase für 2024 ist gestartet
Der Umweltwirtschaftspreis.NRW geht 2024 in eine neue Runde. Seit dem 26. Februar werden wieder Bewerber*innen gesucht, die in ihren Unternehmen mithilfe durchdachter Konzepte Umwelt- und Klimaschutz sowie wirtschaftlichen Erfolg optimal miteinander vereinen.
Noch bis zum 30. April können sich Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen auf den Preis bewerben.
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VDI ZRE | Workshopformat Ressourcensprint für Produktentwicklung
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80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produkts werden bereits in den frühen Phasen der Produktentwicklung festgelegt. Daher ist es entscheidend, so früh wie möglich im Entwicklungsprozess Potenziale für mehr Ressourceneffizienz zu identifizieren und Lösungen zu erarbeiten. Mit dem Workshopformat „Ressourcensprint Produktentwicklung“ bietet das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) KMU nun gezielt Hilfe zur Selbsthilfe. Der Ressourcensprint Produktentwicklung ist als interaktives Workshopformat konzipiert, das von Unternehmen eigenständig durchgeführt werden kann. Hierfür wurde ein hilfreicher Leitfaden ausgearbeitet, der Schritt für Schritt durch den Workshop führt und Wissenswertes sowie hilfreiche Tipps bereithält, um den Workshoptag zielorientiert zu gestalten. Ein ergänzender Methodenkatalog unterstützt die Planung und Durchführung des Workshops mit Impulsen und Ideen.
Zum Workshopformat
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UBA | Dekarbonisierung der industriellen Produktion (DekarbInd) – Teilbericht 1: Ganzheitliches Bewertungsschema für Technologien
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Die vollständige Dekarbonisierung der deutschen Industrie ist eine Aufgabe, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft hat und nur unter Einbindung aller Stakeholder erfolgreich sein kann. Das Projekt „DekarbInd“ hat in verschiedenen Workshops mit diesen Stakeholdern gemeinsam Lösungen erarbeitet. Teilbericht 1 dieser Publikationsreihe des Umweltbundesamts (UBA) nimmt Dekarbonisierungstechnologien in den Fokus. Diese wurden bisher überwiegend anhand von techno-ökonomischen Kriterien bewertet. Für eine nachhaltige Entwicklung sind jedoch auch zahlreiche andere Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte relevant. In diesem Teilbericht wird deshalb eine Methode entwickelt, bei der neben techno-ökonomischen Kriterien auch ökologische, soziale und systemische Aspekte berücksichtigt werden. Ihr Kernstück ist ein Kriterienraster mit zugehörigen Indikatoren.
Zur Studie
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EEA| The costs to health and the environment from industrial air pollution in Europe
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Die wirtschaftlichen Kosten im Zusammenhang mit negativen Auswirkungen von Luftverschmutzung durch europäische Industrieanlagen sind erheblich. Die Methoden zur Schätzung der Schäden oder „externen“ Kosten, die mit den Auswirkungen der industriellen Verschmutzung auf die menschliche Gesundheit, die Ökosysteme, die Infrastruktur und das Klima verbunden sind, entwickeln sich ständig weiter. In diesem Briefing der European Environment Agency (EEA) wird die neueste Bewertung der Trends bei den externen Kosten der industriellen Luftverschmutzung durch mehr als 10.000 Anlagen von 2012 bis 2021 vorgestellt.
Zum Briefing (englisch)
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