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VDI ZRE Newsletter September 2023 |
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VDI ZRE auf der Motek
Vom 10. bis zum 13. Oktober findet in Stuttgart die Messe Motek statt. Auch das VDI ZRE ist mit einem eigenen Stand vertreten. Die thematischen Schwerpunkte der Motek sind u.a. Produktions- und Montageautomatisierung, Zuführtechnik und Materialfluss, Rationalisierung durch Handhabungstechnik und Industrial Handling.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 5 am Stand 5402.
Zum Ausstellerprofil |
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„Zirkuläre Geschäftsmodelle“ auf der EMO
Welche Potenziale ergeben sich für die produzierende Industrie aus einer Umstellung von einer linearen auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise? Wie kann das Zusammenspiel von Produktion, Distribution, Konsum und Recycling verbessert werden? Diesen und weiteren Fragen stellte sich die Podiumsdiskussion „Zirkuläre Geschäftsmodelle“. Wei Min Wang, Technologieberater im VDI ZRE, hielt einen Vortrag zum Thema „Zirkuläre Geschäftsmodelle und Beratungsangebote des VDI ZRE“.
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Neue Webseminare im BilRess-Programm Um niedrigschwelligen Austausch über digitale Formate zu gewährleisten, finden für BilRess-Netzwerkmitglieder und Interessierte der Ressourcenbildung kostenlose Webseminare statt. In den Seminaren werden Projekte und Arbeiten vorgestellt und im Kontext von Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz diskutiert. Neu im Programm sind unter anderem das 23. BilRess-Webseminar „Ressourcen und nachhaltige Entwicklung im Bausektor“ am 05. Oktober und das 24. BilRess-Webseminar „Circular Economy in KMU“ am 07. November.
Zur den Webseminaren |
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Workshopangebot des Green-AI Hub
Der Green-AI Hub Mittelstand ist eine KI-Initiative des Bundesumweltministeriums zur Unterstützung des nachhaltigen Wirtschaftens kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). Für KMU sowie KI-Entwicklerinnen und -Entwickler bietet der Green AI-Hub regelmäßig verschiedene Online-Workshops an. Sie stellen Vorteile, Grundlagen und Praxisbeispiele von KI-Anwendungen in KMU vor. Ebenso bieten sie Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen Unternehmen und Fachleuten aus der KI-Entwicklung.
Zu den Workshops |
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Das VDI ZRE qualifiziert Mitarbeitende aus Unternehmen und Beratende gezielt, wie sich Material und Energie im verarbeitenden Gewerbe einsparen lassen. Sie erlernen praxisnahes Know-how zur Analyse, zum Entwickeln von Strategien und zur Umsetzung von Maßnahmen. |
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09.11. + 23.11.2023 | Online
Spezialisierung Ressourceneffizienz durch Digitalisierung
In Kooperation mit dem Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ)
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene: Wie Sie betriebliche Ressourceneffizienz durch Digitalisierung ermöglichen, erfahren Sie anhand eines bewährten Prozess-Modells.
Das CRISP-DM Modell (Cross Industry Standard Process for Data Mining) ist ein weit verbreitetes branchenübergreifendes Standardmodell für das Data Mining. Darauf aufbauend lernen Sie Digitalisierungsstrategien für Ressourceneffizienz als Ansatzpunkt für eigene Maßnahmen kennen.
Für den Transfer in die Praxis gehen die Dozenten auf die Erfahrungen der Teilnehmenden im Themenbereich Digitalisierung ein. Gemeinsam werden beispielhaft Anwendungen von Digitalisierungslösungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz erarbeitet. |
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28.11. + 13.12.2023 | Online
Spezialisierung Materialflusskostenrechnung nach DIN EN ISO 14051
In Kooperation mit der Hessen Trade & Invest GmbH
Wo lassen sich Material und damit Kosten sparen? Schwerpunkt des Kurses sind eine praxisnahe Einführung in die ressourcenbezogene Kostenrechnung und die Materialflusskostenrechnung nach DIN EN ISO 14051. Wie sich diese Methode einfach anwenden lässt, erfahren die Teilnehmenden mithilfe des VDI ZRE-Kostenrechners. Darüber hinaus lernen sie, wie kostenorientiert Verluste analysiert und hohe Material- und Energieverbräuche im Unternehmen lokalisiert werden können.
Die Teilnahmegebühren für alle Teilnehmenden werden von der Hessen Trade & Invest GmbH übernommen. |
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29.11. + 05.12. + 07.12.2023 | Online
Grundlagenkurs Ressourceneffizienz
Der Überblick als Starthilfe: In dieser Weiterbildung erfahren Sie, wie KMU des verarbeitenden Gewerbes bereits mit einfachen, häufig nicht investiven Maßnahmen Ressourcen sparen können. Die Teilnehmenden lernen strukturiert vorzugehen, um in Prozessen und bei Produkten die Material- und Energieeffizienz zu steigern. |
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mittels PDM produktspezifische Daten erfasst, verwaltet und archiviert sowie anschließend nachgelagerten Phasen des Produktlebenswegs zur Verfügung gestellt werden können?
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PDM steht für Produktdatenmanagement und ist vergleichbar mit einem zentralen „Verwaltungsorgan“. Es kann als Grundlage angesehen werden, um verschiedene Potenziale digitaler Technologien voll auszuschöpfen, denn ein PDM setzt bei der Schaffung einer konsistenten und in allen Unternehmensbereichen gleichmäßig nutzbaren Datenhaltung an.
Weiterführende Informationen dazu gibt es in der Kurzanalyse „Digitale Technologien für die Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Services“ des VDI ZRE. Sie zeigt auf, wie Unternehmen durch Digitalisierung, Industrie 4.0 und innovative Methoden Ressourcen in der Produktentwicklung einsparen können.
Zur Kurzanalyse Nr. 31 „Digitale Technologien für die Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Services“ |
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Innovative Ansätze für betriebliche Ressourceneffizienz – die neuesten Technologien und Entwicklungen im Blick Intensive Forschung für zukunftstaugliche und praxisorientierte Lösungen sind der Schlüssel für ein ressourceneffizientes Morgen – und zwar schon heute. Im Innovationsradar finden Sie daher umfangreiche Informationen zu über 300 wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ideen, Innovationen und zukunftsweisenden Ansätzen aus der Forschung, um Ressourceneffizienzsteigerungen zu erreichen. |
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Preise und Auszeichnungen
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Deutscher Umweltpreis 2023
Exzellente Forschung zu Extremwetterereignissen und wegweisende Impulse für die Bauwende: Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt vergibt in diesem Jahr den Deutschen Umweltpreis an zwei Preisträgerinnen, die beweisen, dass keine Zeit im Kampf gegen die Klimakrise zu verlieren ist. Mit der Vergabe des Deutschen Umweltpreises werden Einsatz und Leistungen ausgezeichnet, die jetzt und zukünftig entscheidend und in vorbildhafter Weise zum Schutz und zur Erhaltung unserer Umwelt beitragen. Überreicht wird der Preis am 29. Oktober in Lübeck.
Weitere Informationen zum Preis |
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Bundespreis Ecodesign 2023
Am 25. und 26. September bestimmte die Jury die Nominierten und Preisträger*innen des Bundespreises Ecodesign 2023. Die Wettbewerbsbeiträge wurden in einer umfangreichen Ausstellung in Berlin präsentiert.
Ausgezeichnet werden Projekte, die eine herausragende Umwelt- und Designqualität aufweisen sowie einen innovativen Beitrag zur Transformation leisten. Am 4. Dezember werden die Preisträger*innen bei der Preisverleihung im Bundesumweltministerium geehrt und öffentlich bekannt gegeben.
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Unternehmensbesuch mit Fokus „Ressourceneffizienz in der Produktentwicklung“ Auf unseren Kanälen posten wir regelmäßig News und wertvolle Tipps rund um Material- und Energieeffizienz für kleine und mittlere Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.
Einer der beliebtesten ZRE-Posts im September war der Unternehmensbesuch von Mareike Taube, Technologieberaterin im VDI ZRE, und Manuel Weber, Technologieberater im VDI ZRE, bei der Endress+Hauser Gruppe am Standort Waldheim (Sachsen). Dort stellten die beiden Teile des Workshopformats Ressourcensprint Produktentwicklung vor und führten diesen mit dem Unternehmen durch. |
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UBA | Umweltrisiken und -auswirkungen in globalen Lieferketten deutscher Unternehmen – Branchenstudie Elektronikindustrie
Die Studie bietet Unternehmen der deutschen Elektronikindustrie und deren Stakeholdern eine Orientierung zu bedeutenden Umweltauswirkungen entlang der Lieferketten. Sie soll Unternehmen bei der Umsetzung umweltbezogener Sorgfaltspflichten und des Umweltmanagements in global verzweigten Lieferketten unterstützen.
Die Studie enthält eine modellbasierte Analyse der Lieferketten zur Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und elektrischen Ausrüstungen für die Umweltthemen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Fläche, Wasser, wassergefährdende Stoffe und Abfälle.
Auf Grundlage der Analyseergebnisse formulieren die Autor*innen Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen.
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Wuppertal Institut | Warum Europa einen Kreislauf-Ansatz für kritische Rohstoffe braucht
Die CLG Europe Materials & Products Taskforce hat in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut einen Report veröffentlicht, der den Bedarf für geschlossene Stoffkreisläufe für kritische Rohstoffe auf dem EU-Markt verdeutlicht. Der Bericht mit dem Titel "Embracing circularity: A pathway for strengthening the Critical Raw Materials Act" ist eine direkte Antwort auf den im März 2023 veröffentlichten Vorschlag für die Europäische Verordnung zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act, CRMA).
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Veranstaltungen bundesweit & international
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VDI Zentrum Ressourceneffizienz Bülowstraße 78 10783 Berlin Deutschland +49 (0) 30 27 59 506-0 zre-redaktion@vdi.de www.ressource-deutschland.de Leitung: Dr.-Ing. Christof Oberender
Beauftragt durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz (BMUV).
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz ist bei der VDI Technologiezentrum GmbH angesiedelt. |
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Wenn Sie diese E-Mail (an: muench@vdi.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen. |
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